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Natürlichkeit ist Trumpf

Mit seiner langjährigen Erfahrung als Profi-Stylist weiss Martin Dürrenmatt: Das Hochzeits-Make-up soll die natürliche Schönheit der Braut unterstreichen, nicht überdecken.


Am Hochzeitstag darf und soll ersichtlich sein, dass die Braut vielleicht ein bisschen mehr geschminkt ist als sonst. Denn auch ein Hochzeitskleid trägt man nicht jeden Tag. Wichtig ist dabei aber, dass das Make-up und das Haarstyling auf die Traum­robe abgestimmt sind und alles zusammen ein stimmiges Bild ergibt. «Be beautiful – be you», heisst es deshalb im Hair Atelier von Martin Dürrenmatt.


Damit die Augen zum strahlenden Mittelpunkt des Gesichtes werden, rät Martin Dürrenmatt zu erdigen Tönen, von braun bis soft olivgrün – von Pink- und Rottönen sollte man sich besser fernhalten. Zudem sorgen verdichtete Wimpern und nachgezogene Augenbrauen für die nötigen Kontraste. Besonders wichtig beim Braut-Make-up ist die Verwendung von wasserfesten Produkten. So können auch Freudentränen dem Look nichts anhaben.


Für die Lippen empfiehlt Martin Dürrenmatt etwas Frisches, einen Nude-Ton oder Lipgloss. Diese können nämlich selber einfach nachgezogen werden. Denn es gibt nichts Schlimmeres als roten Lippenstift, der nach der Trauung nur noch zur Hälfte da ist. Und der letzte Tipp vom Profi: am Tag der Hochzeit transparentes Puder bei sich haben. Damit kann die T-Zone (Stirn, Nasenrücken, Oberlippe und Kinn) regelmässig abgepudert werden – die Backen kann man aber ruhig glänzen lassen.


Foto: Ellin Anderegg | Hair & Make-up: Martin Dürrenmatt

Kleid: Hera Zürich | Schmuck: Bucherer


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